Die Falkensteinfelsen

Die Felsen werden in eine Obere und eine Untere Gruppe geteilt. Beide Gruppen genießen besondere Beliebtheit bei Kletterern. Da sowohl die Felsformationen interresante Möglichkeiten bieten, als auch das Gestein sich dank seinem rauen Charakters gut zum klettern eignet. Bei dem Gestein handelt es sich um Rotliegendem, eine Mischung aus Sandstein, Tonstein und verschiedenen Konglomaraten. Dieses Gestein ist allerding selten, da sonst nur reiner Sandstein oder Granit im Nordschwarzwald  auftauchen.

In 11.und 12. Jahrhundert soll sich dort eine kleine Burganlage befunden haben. Diese lässt sich zwar nicht urkundlich nachweisen, dafür aber archeologisch. Es wurden alte Keramikscherben gefunden die in dieser Zeit datiert werden konnten. Aller Warscheinlichkeit nach, gehörte die Burg den Grafen von Eberstein. Ihr Kerngebiet lag im Murgtal, somit nuzten sie die Burg als Vorposten im Albtal. Möglicherweise wurden ihre Steine zum Bau des Klosters genutzt, nachdem die Burg aufgegeben wurde.

Das Ziegelmuseum

In dem Gebäude des ehemaligen Gartenhauses vom Kurhaus (erbaut 1860) befindet sich das Ziegelmuseum, hier werden auf einer Fläche von 100 m3 circa 180 Ziegel außgestellt. Auf den Rückseiten jedes Ziegels finden sich Zeichnungen und Sprüche. Die Dauerausstellung zeigt das Leben der Ziegler und eine Dokumentation über die Geschichte der Ziegel von den Anfängen bis zu Industrie Ziegeln.

Die Falkensteinfelsen

Westlich von Bad Herrenalb befinden sich die Falkensteinfelsen. Sie sind nicht nur vom Ort aus gut zu sehen, man hat auch einen guten Ausblick auf die Stadt.

Die Felsen werden in eine Obere und eine Untere Gruppe geteilt. Beide Gruppen genießen besondere Beliebtheit bei Kletterern. Da sowohl die Felsformationen interresante Möglichkeiten bieten, als auch das Gestein sich dank seinem rauen Charakters gut zum klettern eignet. Bei dem Gestein handelt es sich um Rotliegendem, eine Mischung aus Sandstein, Tonstein und verschiedenen Konglomaraten. Dieses Gestein ist allerding selten, da sonst nur reiner Sandstein oder Granit im Nordschwarzwald  auftauchen.

In 11.und 12. Jahrhundert soll sich dort eine kleine Burganlage befunden haben. Diese lässt sich zwar nicht urkundlich nachweisen, dafür aber archeologisch. Es wurden alte Keramikscherben gefunden die in dieser Zeit datiert werden konnten. Aller Warscheinlichkeit nach, gehörte die Burg den Grafen von Eberstein. Ihr Kerngebiet lag im Murgtal, somit nuzten sie die Burg als Vorposten im Albtal. Möglicherweise wurden ihre Steine zum Bau des Klosters genutzt, nachdem die Burg aufgegeben wurde.

Die Alte Schule

Die Alte Schule wurde als Grund- und Realschule im Jahr 1890 erbaut und 1976 schließlich geschlossen. Der Schulbetrieb wird in der Falkensteinschule weitergefürt.  Sie bietet heute Platz für Vereine, oder Veranstaltungen. Eine Renoveirung und anschließende Nutzung als Rathaus wird erwogen.