Auf zum Abriss
Das Alte muss weichen, damit das Neue entstehen kann
Hier an der Aschenhütte sollte Platz für eine neue Hütte gemacht werden. Denn die jetzige war durch die Witterungsverhältnisse wirklich schon ganz schön in die Jahre gekommen. Die Jugendorganisation DJO fragte uns, ob wir die alte Hütte abreißen können.
Na klar - War unsere Antwort. Gar kein Problem!
Und so haben sich die Jugendlichen der Herrenalber Gruppierung voller Elan ihr Werkzeug geschnappt und angefangen die Hütte dem Erdboden gleich zu machen.
Wo Gewalt nicht hilft, hilft hier tatsächlich sogar mehr Gewalt
Zunächst setzten sie ihre Kräfte zum Rausreißen der vielen Bretter ein. Sie haben sich eine Gaudi daraus gemacht schneller als die anderen mit der ersten Wand zu sein.
Klasse und schon können wir die erste Ladung auf die Laderampe schmeißen, verzurren und zur Deponie bringen. Weiter ging es damit die nun entkernte Hütte einmal zu stürzen, sodass wir an das Dach dran kamen.
Hier musste die Dachpappe nun ab und später gesondert entsorgt werden.
Nach wenigen Stunden war die Hütte so also tatsächlich komplett verschwunden und der Baustellendreck wurde auch schon gleich weggefegt und es sah aus, als wäre hier nie eine Hütte gestanden.
Schon bald sollte hier eine neue Hütte aufgebaut werden. - Die wollen wir uns dann natürlich ansehen, wenn es soweit ist.
Im Anschluss wurden wir von der Küche des Ferienheims Aschenhütte noch mit einem tollen Essen versorgt. Besonderer Beliebheit erfreuten sich die Orangenscheiben und so war dies ein besonders schöner Abschluss dieses Einsatzes.