Gruppenstunde zwischen Indien und Bad Herrenalb
Da die Meute Buntspecht sich erst mit Aufhebung der Infektionsschutz-Notbremse wieder direkt treffen kann, hat sie die letzten Gruppenstunden online durchgeführt. Dabei konnten die Wölflinge Advika wieder treffen, die bis vor einiger Zeit in der Meute war und jetzt seit einem Jahr in Indien lebt. Sie hatte viel zu erzählen: Sie wohnt in Bengaluru, einer Stadt mit 13 Millionen Einwohnern. Trotzdem gab es dort auch schon einen Leoparden, der aus dem Nationalpark in der Nähe entwichen war und sich in ihrem Wohnblock herumtrieb. Affen toben ebenfalls mitten durch Bengaluru und zwingen dazu, Türen und Fenster zu schließen! Interessant war für unsere Wölflinge auch der Zeitunterschied: Wenn Advika aufsteht, ist es bei uns 4 Uhr morgens. Dafür geht sie schlafen, wenn es bei uns 18 Uhr ist. Da ist es dann doch ganz gut, in Deutschland zu leben, dachten wir…
Die Pfadfinder der Sippe Hermunduren lernen derweil spielerisch die Kultur der Phönizier kennen, die lange vor der Zeitenwende den Seehandel im Mittelmeer beherrschten und so zum Konkurrenten Roms wurden. In einem Planspiel kann jeder der Mädchen und Jungen als phönizischer Kaufmann eine Handelsflotte aufbauen und umherschicken und so möglichst ertragreich zwischen der Levante, Zypern und Spanien Handel treiben!